Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit fordert inklusive Wei­ter­ent­wicklung der Berufsausbildung

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Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit fordert inklusive Wei­ter­ent­wicklung der Berufsausbildung

Die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit (BAG KJS) e. V. begrüßt ins­be­sondere die Min­dest­aus­bil­dungs­ver­gütung sowie die erwei­terten Mög­lich­keiten einer Teil­zeit­aus­bildung, die im Geset­zes­entwurf zur Reform der beruf­lichen Bildung auf­ge­nommen wurden. Die BAG KJS ver­tritt jedoch die Auf­fassung, dass allen jungen Men­schen der Ein­stieg in das Berufs­leben gelingen muss. Mit dem vor­lie­genden Gesetz­entwurf sieht sie dieses Ziel nicht erreicht. Es fehlen Kon­kre­ti­sie­rungen für die Wei­ter­ent­wicklung einer inklu­siven beruf­lichen Bildung. V. a. wird der Ziel­gruppe der jungen Men­schen mit Beein­träch­ti­gungen und Behin­de­rungen viel zu wenig Rechnung getragen. In ihrer Stel­lung­nahme fordert die Arbeits­ge­mein­schaft einen Para­dig­men­wechsel in der beruf­lichen Bildung. Eine inklusive Wei­ter­ent­wicklung der Berufs­aus­bildung ist mehr als geboten. Eine gesetzlich ver­an­kerte Aus­bil­dungs­ga­rantie ist aus Sicht der Katho­li­schen Jugend­so­zi­al­arbeit der richtige Weg, um dieses Ziel zu erreichen.

Die Stel­lung­nahme der BAG KJS e. V. zum Geset­zes­entwurf können Sie hier nachlesen.

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