Respekt Coaches

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Unter­schied­liche Mei­nungen akzep­tieren, Position beziehen, argu­men­tieren – das Prä­ven­ti­ons­pro­gramm Respekt Coaches macht demo­kra­tische Werte für junge Men­schen erlebbar und stärkt sie in ihrer Per­sön­lichkeit. Schüler*innen erfahren den Wert einer viel­fäl­tigen Gesell­schaft. Unter­stütz durch unsere Angebote erweitern junge Men­schen ihren Blick­winkel, setzen sich mit unter­schied­lichen Welt­an­schau­ungen aus­ein­ander und lernen ver­schiedene Lebens­weisen besser zu ver­stehen. Die Prä­ven­ti­ons­arbeit gegen Rechts­ra­di­ka­lismus und Ras­sismus gehört auch zu den Auf­gaben der Respekt Coaches. Ras­sismus und grup­pen­be­zogene Men­schen­feind­lichkeit sind Themen, die uns alle angehen. Durch unser Enga­gement tragen wir lang­fristig zu einem gesunden Klas­sen­klima und Zusam­menhalt in der Schule bei.

Das Prä­ven­ti­ons­pro­gramm Respekt Coaches wird durch päd­ago­gische Fach­kräfte der Jugend­mi­gra­ti­ons­dienste umge­setzt. Ihre wesent­lichen Auf­gaben sind: Zusam­men­arbeit mit einer oder meh­reren Koope­ra­ti­ons­schulen auf der Grundlage einer Koope­ra­ti­ons­ver­ein­barung und eines Prä­ven­ti­ons­kon­zepts. Mit prä­ven­tiven Ange­boten an bun­desweit rund 90 Stand­orten fördert die katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit Respekt, Toleranz und den Abbau von Vor­ur­teilen an Schulen.

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