Kon­zepte und Rah­men­be­din­gungen für eine erfolg­reiche Inte­gration benach­tei­ligter junger Menschen

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Kon­zepte und Rah­men­be­din­gungen für eine erfolg­reiche Inte­gration benach­tei­ligter junger Menschen

Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit plä­diert für indi­vi­duelle Hil­fe­leis­tungen: auf­grund der aktu­ellen Ent­wick­lungen in der Arbeits­markt­po­litik hat die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit (BAG KJS) e.V. das Posi­ti­ons­papier „Kon­zepte und Rah­men­be­din­gungen für eine erfolg­reiche Inte­gration benach­tei­ligter junger Men­schen“ beschlossen.

Darin legt sie sehr dezi­diert For­de­rungen und Ideen bezüglich eines künf­tigen Systems und der damit ver­bunden geplanten Instru­men­ten­reform (im SGB II und III) vor. Nachdem eine neue Struktur für die Trä­ger­schaft in der Grund­si­cherung für Arbeits­su­chende geschaffen wird und die Bedarfs­sätze den Erfor­der­nissen des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts­ur­teils ange­passt werden, steht auch eine grund­sätz­liche Instru­men­ten­reform an.

Es geht darum, die Instru­mente zur Ein­glie­derung den Erfor­der­nissen anzu­passen und vor Ort eine wirksame Hilfe zu gewähr­leisten. Nach Auf­fassung der Katho­li­schen Jugend­so­zi­al­arbeit sind besonders die Schnitt­stellen zwi­schen SGB II und SGB VIII in den Blick zu nehmen.

Eine Koor­di­nation von Hil­fe­leis­tungen der unter­schied­lichen Gesetz­bücher ist not­wendig um Inte­gra­ti­ons­er­folge nach­haltig sicher zu stellen. Damit Inte­gration junger Men­schen gelingt und Armut ver­hindert werden kann, bedarf es einer ganz­heit­lichen Sicht der jungen Men­schen, einer kohä­renten För­derung und abge­stimmte Hil­fe­leistung aus allen Rechtskreisen

Posi­ti­ons­papier her­un­ter­laden: Posi­ti­ons­papier Kon­zepte und Rahmenbedingungen

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