Junge Men­schen nicht zu “Bil­dungs­ver­lierern” machen!

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Junge Men­schen nicht zu “Bil­dungs­ver­lierern” machen!

Bil­dungs­po­litik und Bil­dungs­system müssen wei­ter­ent­wi­ckelt werden, um Chan­cen­gleichheit für alle Kinder und Jugend­lichen herzustellen.

Es gelingt dem Bil­dungs­system wei­terhin nicht genügend, die von Benach­tei­ligung betrof­fenen Kinder und Jugend­lichen zu fördern. Grund­le­gende Ände­rungen sind daher nötig.

Regel­mäßig nimmt der Koope­ra­ti­ons­verbund Jugend­so­zi­al­arbeit – im Rahmen seines Bil­dungs­mo­ni­to­rings – zu den Natio­nalen Bil­dungs­be­richten Stellung. Er benennt kon­krete Ände­rungs­be­darfe, um zu mehr Chan­cen­ge­rech­tigkeit im Bil­dungs­system zu kommen. Wesentlich hierfür ist der Beitrag, den die infor­mellen und non-​formalen Bil­dungs­an­gebote der Jugend­hilfe und vor allem die Bildungs- und Aus­bil­dungs­an­gebote der Jugend­so­zi­al­arbeit leisten können, um Benach­tei­ligung ent­ge­gen­zu­wirken und Kom­pe­tenzen junger Men­schen umfassend zu fördern.

Stel­lung­nahme her­un­ter­laden: Stel­lung­nahme Bil­dungs­be­richt 2012

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