Jugend­armut nach­haltig verhindern!

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Jugend­armut nach­haltig verhindern!

Die BAG KJS fordert in ihrem aktu­ellen Posi­ti­ons­papier gezielte Maß­nahmen um bestehende Armuts­spi­ralen zu durch­brechen und ent­stehen von Jugend­armut zu verhindern.

Dabei sieht sie die Bekämpfung von Jugend­armut nicht allein als Aufgabe des Staates, sondern als eine gesamt­ge­sell­schaft­liche. Besonders in struk­tur­schwachen Regionen werden unter­stüt­zende Angebote für Jugend­liche benötigt. Auch in Anbe­tracht ange­spannter Haus­halts­lagen darf auf Angebote für junge Men­schen nicht ver­zichtet werden.

Der monat­liche ALG II-​Regelsatz ist einem alters­spe­zi­fi­schen sozio­kul­tu­rellen Exis­tenz­mi­nimum ent­spre­chend nach oben zu kor­ri­gieren. Für alle Kinder und Jugend­lichen ist eine tat­säch­liche Lehr- und Lern­mit­tel­freiheit umzu­setzen. Alle Schü­le­rinnen und Schüler erhalten ein kos­ten­freies Mit­tag­essen. Soziale Teilhabe ist auch außerhalb von Schule zu ermöglichen.

Teilhabe an non-​formaler und infor­meller Bildung trägt zu einer ganz­heit­lichen Per­sön­lich­keits­ent­wicklung junger Men­schen bei und ist daher unverzichtbar.

Posi­ti­ons­papier her­un­ter­laden: Posi­ti­ons­papier Jugend­armut nach­haltig verhindern

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