För­der­po­litik muss sich an den Schwächsten aus­richten — Sieben Wünsche an die Arbeit der neuen Ministerinnen

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För­der­po­litik muss sich an den Schwächsten aus­richten — Sieben Wünsche an die Arbeit der neuen Ministerinnen

Die BAG KJS nimmt Stellung zu den Pla­nungen der Bun­des­re­gierung mit Blick auf die För­derung benach­tei­ligter junger Men­schen. Wie die Koali­ti­ons­partner möchte die BAG KJS ein effek­tives und effi­zi­entes Über­gangs­system erreichen, das allen Jugend­lichen und jungen Erwach­senen eine erfolg­reiche Inte­gration ermöglicht.
In diesem Sinne „wünschte“ sich die BAG KJS am 15. Dezember 2009 von den neuen Minis­te­rinnen Dr. Kristina Köhler (BMFSFJ) und Dr. Ursula von der Leyen (BMAS)
  • ein ganz­heit­liches Bil­dungs­konzept zu erar­beiten und umsetzen
  • das Duale System an der Inte­gration der Schwächsten zu messen
  • den Erfolg des Aus­bil­dungs­paktes zu hin­ter­fragen und das Über­gangs­system zu verbessern
  • die Jugend­hilfe zu stärken und Schnitt­stellen klären
  • das Ver­ga­be­recht sinnvoll zu reformieren
  • Kürzung der arbeits­markt­po­li­ti­schen Instru­mente nicht zu Lasten benach­tei­ligter Jugend­licher vorzunehmen
  • „Hilfen aus einer Hand“ im SGB II sicher zu stellen

Stel­lung­nahme her­un­ter­laden: Stel­lung­nahme Förderpolitik

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