Erklärung BAG KJS: Inklusion muss jetzt beginnen

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Erklärung BAG KJS: Inklusion muss jetzt beginnen

Alle jungen Men­schen haben ein Recht auf voll­ständige Teilhabe und Aus­bildung, denn Inklusion ist ein Men­schen­recht. Inklusion zu rea­li­sieren ver­langt nicht nur indi­vi­duelle Unter­stützung, sondern auch struk­tu­relle Ver­än­de­rungen. Die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit (BAG KJS) e. V. fordert hierzu das Recht auf För­derung und Aus­bildung für alle jungen Men­schen, unab­hängig von deren Geschlecht, Her­kunft, Religion, sexu­eller Ori­en­tierung, Beein­träch­ti­gungen, Bedürf­nissen und Talenten ein. Dieses Recht zu rea­li­sieren erfordert einen gesell­schaft­lichen Para­dig­men­wechsel, der auch die Orga­ni­sation von Bildung und Arbeit grund­legend ver­ändern wird. Damit das Recht auf inklusive För­derung und Bildung tat­sächlich umge­setzt wird, fordert die BAG KJS in einer Erklärung eine umfas­senden Inklu­si­ons­stra­tegie. Dabei geht sie ins­be­dondere auf die anste­hende Reform der Kinder- und Jugend­hilfe ein.

Die Inklui­ons­er­klärung liegt auch als Bro­schüre vor, in die eine Über­setzung in ein­fache Sprache inte­griert ist.

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