„Der weite Blick“ – Material zur Fachtagung

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Die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit (BAG KJS) e. V. plä­diert für den Ausbau von Ange­boten der Jugend­so­zi­al­arbeit im Sinne einer prä­ven­tiven sozialen Infra­struktur. Denn eine inklusiv aus­ge­richtete Jugend­hilfe ist ohne eine starke Jugend­so­zi­al­arbeit nicht denkbar. Zudem spricht sich die BAG KJS für ein Recht auf Aus­bildung und För­derung am Übergang Schule ‑Beruf für alle junge Men­schen aus, auch für die mit Beein­träch­tigung oder Behin­derung. Eine gleich­be­rech­tigte schu­lische, beruf­liche und gesell­schaft­liche Teilhabe aller jungen Men­schen ist auch das Kern­an­liegen der Jugend­so­zi­al­arbeit. Kann das mit der Reform der Kinder-​und Jugend­hilfe gelingen?

Im Rahmen der online Fach­tagung “Der weite Blick” dis­ku­tierten wir, wie wir diesem Ziel gemeinsam näher­kommen. Aus unter­schied­lichen Per­spek­tiven haben wir beleuchtet, welche wei­teren Schritte Orga­ni­sa­tionen, Träger und Ein­rich­tungen der Jugend­so­zi­al­arbeit gehen müssen, um ihre Arbeit und Angebote kon­se­quente inklusiv aus­zu­richten. Hier auf­ge­listet finden Sie die gehal­tenen Prä­sen­ta­tionen, Ergeb­nisse der Mur­mel­gruppen sowie die Erklärung der BAG KJS zu Inklusion mit einer Über­setzung in leichte Sprache.

Quelle Titelfoto: Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de

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