Tagungs­do­ku­men­tation Inter­re­li­giöse Jugend(sozial)arbeit

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Tagungs­do­ku­men­tation Inter­re­li­giöse Jugend(sozial)arbeit

Anfragen an Reli­gi­ons­ge­mein­schaften und Politik — Per­spek­tiven für Bildung und Sozialarbeit:

Zur Iden­tität gehört zu wissen, wer ich bin und wer ich nicht bin. Religion kann bei der Iden­ti­täts­findung Jugend­licher einen posi­tiven Beitrag leisten und zur Dia­log­fä­higkeit bei­tragen; Religion kann aber auch miss­braucht werden und Into­leranz und Gewalt­be­reit­schaft fördern. Reli­giöse Behei­matung in der religiös plu­ralen Gesell­schaft ist für Jugend­liche ein kom­pli­zierter Prozess, der sowohl intra­re­li­giöses, als auch inter­re­li­giöses Lernen erfordert.

Die Fach­tagung the­ma­ti­sierte die Her­aus­for­derung der reli­giösen Iden­ti­täts­findung in der mul­ti­re­li­giösen Gesell­schaft. Mit Expert/​inn/​en der Jugend(sozial)arbeit wurden die Mög­lich­keiten einer inter­re­li­giösen Jugend­arbeit aus­ge­lotet, die sowohl die eigene Iden­ti­täts­findung, als auch den fried­lichen Umgang mit Anders­den­kenden und die gemeinsam getragene Ver­ant­wortung für die Gesell­schaft zum Ziel hat.

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