Dis­kri­mi­nierung ent­ge­gen­wirken. Soziale Arbeit an Schulen stärken!

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Dis­kri­mi­nierung ent­ge­gen­wirken. Soziale Arbeit an Schulen stärken!

Am Lern- und Lebensort Schule erleben Kinder und Jugend­liche Dis­kri­mi­nierung, die sich häufig mit ent­spre­chenden Erfah­rungen aus ihren Lebens­welten deckt. Neben Her­ab­wür­di­gungen z. B. wegen Behin­derung, Haut­farbe, Geschlecht oder Religion, sind junge Men­schen auch insti­tu­tio­neller Dis­kri­mi­nierung aus­ge­setzt. Diese ent­steht, wenn Orga­ni­sa­tionen in ihren Abläufen und Hand­lungs­lo­giken immer wieder Ungleich­be­handlung bestimmter Gruppen repro­du­zieren. Die Verbände und Arbeits­ge­mein­schaften der Jugend­so­zi­al­arbeit (IN VIA Deutschland, BAG KJS, BAG EJSA) und die Gewerk­schaft Erziehung und Wis­sen­schaft (GEW) haben dies zum Anlass genommen, eine Bro­schüre mit kon­kreten Hand­lungs­mög­lich­keiten für die Schul­so­zi­al­arbeit zu erstellen. Zusammen mit Expert*innen der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­arbeit (adis e.V.) und mit Wissenschaftler*innen wurde die bewusste Beschäf­tigung mit Dis­kri­mi­nierung als All­tags­phä­nomen reflek­tiert und daraus Hand­lungs­mög­lich­keiten für die Praxis abgeleitet.

Die Bro­schüre “Dis­kri­mi­nierung als All­tags­phä­nomenhier run­ter­laden oder in der Druck­version bei der GEW bestellen.

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