Beruf­liche Bildung inklusiv gestalten — Vor­schläge zur Novel­lierung des BBiG

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Beruf­liche Bildung inklusiv gestalten — Vor­schläge zur Novel­lierung des BBiG

Inklusion spielt in der Praxis der Berufs­bildung bisher nur eine unter­ge­ordnete Rolle. Mit der anste­henden Reform des Berufs­bil­dungs­rechts besteht nun endlich die Mög­lichkeit, die schon 2009 von der Bun­des­re­publik Deutschland unter­zeichnete UN-​Menschenrechtskonvention für den Bereich der Beruf­lichen Bildung in die Tat umzu­setzen. Die Gewerk­schaft Erziehung und Wis­sen­schaft (GEW), die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Katho­lische Jugend­so­zi­al­arbeit (BAG KJS) sowie die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Evan­ge­lische Jugend­so­zi­al­arbeit (BAG EJSA) hatten am 15. Januar 2019 in Berlin Abge­ordnete zu einem par­la­men­ta­ri­schen Gespräch ein­ge­laden, die sich sowohl mit dem Berufs­bil­dungs­mo­der­ni­sie­rungs­gesetz (BBiMoG) befassen als auch im Kontext der Enquete-​Kommission „Beruf­liche Bildung in der digi­talen Arbeitswelt“ enga­gieren. Die Ver­an­stalter fordern, jedem (jungen) Men­schen den Zugang zu einer aner­kannten und voll­wer­tigen Berufs­aus­bildung mit einer Min­dest­aus­bil­dungszeit von drei Jahren mit einem Rechts­an­spruch darauf zu ermög­lichen. Die Doku­men­tation bündelt die Infor­ma­tionen zum The­men­spektrum sowie die Dis­kus­si­ons­ver­läufe der Veranstaltung.

Doku­men­tation GEW-​BAG EJSA-​BAG KJS — Par­la­men­ta­ri­sches Gespräch 15-​01-​2019 — Beruf­liche Bildung inklusiv gestalten

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