Stel­lung­nahme: Zur Zukunft von Erasmus+ und ESK ab 2028 mit Fokus auf Jugendsozialarbeit

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Stel­lung­nahme: Zur Zukunft von Erasmus+ und ESK ab 2028 mit Fokus auf Jugendsozialarbeit

Mit der Stel­lung­nahme „Zur Zukunft von Erasmus+ und ESK ab 2028 mit Fokus auf Jugend­so­zi­al­arbeit“ reagiert der Koope­ra­ti­ons­verbund Jugend­so­zi­al­arbeit auf die Pläne der EU-​Kommission, den Mit­tel­fris­tigen Finanz­rahmen (MFR) der EU stark zu ver­ändern. Dies könnte zulasten der Pro­gramme Erasmus+ und Euro­päi­sches Soli­da­ri­täts­korps (ESK) gehen. Die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Katho­lische Sozi­al­arbeit (BAG KJS) hat an der Stel­lung­nahme maß­geblich mitgewirkt. 

Zen­trale For­de­rungen sind:
1. Mehr Zugänge für junge Men­schen mit gerin­geren Chancen
2. Stärkung der poli­ti­schen Bildung und Demokratiebildung
3. Keine Dop­pel­kür­zungen und nach­haltige Finanzierung
4. Ergeb­nisse der Zwi­schen­eva­luation 2024 aufgreifen
5. Berück­sich­tigung des gesell­schaft­lichen Zusam­men­halts als Priorität
6. Ver­bes­serung des Zugangs für nicht­as­so­zi­ierte Partnerländer
7. ESF+ und Erasmus+: Syn­ergien nutzen
8. Stärkung non-​formaler Bildung und Soft Skills
9. Erwei­terte Jugendbeteiligung
10. Eigen­stän­diges Pro­gramm und For­mat­vielfalt in Leit­aktion 2 erhalten

Zur Stel­lung­nahme.

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