Expertise “Per­spek­tiven für junge geflüchtete Menschen?!”

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Expertise “Per­spek­tiven für junge geflüchtete Menschen?!”

Junge Geflüchtete begegnen Akteu­rinnen und Akteuren der Jugend­so­zi­al­arbeit nicht als homogene Gruppe, sondern – so wie andere junge Men­schen eben auch – in ganz ver­schie­denen Lebens­lagen und mit unter­schied­lichen Bedarfen, Inter­essen und Mög­lich­keiten. Dem­entspre­chend erfahren geflüchtete junge Men­schen auf unter­schied­lichen Wegen in allen Hand­lungs­feldern der katho­li­schen Jugend­so­zi­al­arbeit Hilfe und Unter­stützung – beim Jugend­wohnen, in der Jugend­be­rufs­hilfe, bei der schul­be­zo­genen Jugend­so­zi­al­arbeit und natürlich mit den Ange­boten der Jugendmigrationsdienste.

In der Expertise “Per­spek­tiven für junge geflüchtete Men­schen?!” werden Her­aus­for­de­rungen beschrieben, vor denen Mit­ar­bei­tende der Jugend­so­zi­al­arbeit stehen, wenn sie diesen jungen Men­schen eine gesell­schaft­liche Teilhabe ermög­lichen wollen. Aber auch Chancen und Poten­tiale der Hand­lungs­felder der Jugend­so­zi­al­arbeit werden her­aus­ge­ar­beitet, machen Mut und geben Anstöße zur Selbst­re­flexion und Wei­ter­ent­wicklung. Die Autorinnen Eli­zaveta Khan und Christine Müller schreiben der Jugend­so­zi­al­arbeit aber auch die Ver­pflichtung zu, sich in die poli­ti­schen Debatten ein­zu­mi­schen, die Stimme für das Recht und die Men­schen­würde zu erheben und gegen rechts­po­pu­lis­tische und ras­sis­tische Posi­tionen Stellung zu beziehen.

Die Expertise steht Ihnen zum Download zur Ver­fügung oder lesen Sie bequem am Bildschirm.

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